Teilnehmer der Ohu Kulturelles Erbe und Digitale Welt
Jens Best |
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Jens Best ist IT-Berater und arbeitet als Senior Strategy Consultant, Redner und Autor in den Bereichen Digitaler Wandel, Social Media und eCommerce. Best berät Unternehmen, Institutionen und zivilgesellschaftliche Gruppen beim Einsatz des Internets im wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Kontext. Die Veränderungen in der Kommunikation, geschaffen durch die Möglichkeiten der digitalen Medien, sind für Jens Best Grundlage neuer Kollaborations- und Partizipationsmöglichkeiten in allen gesellschaftlichen Feldern. Er ist u.a. Präsidiumsmitglied von Wikimedia Deutschland und Mitglied des ikosom. Jens Best wurde 1972 in Frankfurt/Main geboren.
5. Initiative | 8. Initiative | Ohu Kulturelles Erbe in der digitalen Welt | Ohu Digitale Privatheit und Öffentlichkeit | Beirat
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Prof. Monika Hagedorn-Saupe |
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Prof. Monika Hagedorn-Saupe ist seit 1994 Leiterin des Referates „Besucherbezogene Museumsforschung und Kulturstatistik“ und zugleich stellvertretende Leiterin des Instituts für Museumsforschung, an dem sie seit 1985 Mitarbeiterin ist. Sie ist Mitglied im Vorstand des Deutschen Museumsbundes (DMB) und Sprecherin der Fachgruppe Dokumentation im DMB und leitet die Arbeitsgruppe „Museum Information Centres“ von ICOM CIDOC (International Council of Museums – Comité internationale pour la documentation). Monika ist zudem eine der drei deutschen VertreterInnen in der MSEG (früher NRG - National Representatives Group), der europäischen Expertengruppe zur Digitalisierung im Kulturbereich und vertritt ICOM-Europa im Vorstand der Europeana-Foundation. Seit 2006 ist sie Honorarprofessorin an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin.
8. Initiative | Ohu Kulturelles Erbe in der digitalen Welt
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Jürgen Keiper |
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Jürgen Keiper arbeitet seit 2006 bei der Deutschen Kinemathek – Museum für Film und Fernsehen und ist dort verantwortlich für IT und IT-Projekte wie LOST FILMS, die Internet-Präsentation zu "Wir waren so frei... Momentaufnahmen 1989/90" und die Entwicklung kollaborativer Systeme. Gemeinsam mit Chris Wahl Gründung des Blogs memento-movie.de zum audiovisuellen Erbe. Zuvor Herausgeber der Zeitschrift "Film und Kritik" (1992-), Wissenschaftlicher Mitarbeiter des Instituts für Theater-, Film- und Medienwissenschaft der J.W.Goethe-Universität Frankfurt am Main (1993-97), danach beim Deutschen Filminstitut – DIF (1997-2006). Dort u.a. verantwortlich für das IST-Projekt COLLATE – Collaboratory for Annotation, Indexing and Retrieval of Digitized Historical Archive Material (2000-2003), filmportal.de (2003-2006), MIDAS – Moving Image Database for Access and Re-use of European film collections (2005-2006) und Convenor der "Standardisation working group for filmographic entries on an european level" in Zusammenarbeit mit dem CEN – European Committee for Standardization (2005-2006). Zahlreiche Lehraufträge, Vorträge und Expertisen zu dem Thema Film und Neue Medien.
8. Initiative | Ohu Kulturelles Erbe in der digitalen Welt
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Paul Klimpel |
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Paul Klimpel (geb. 1970 in Minden) studierte Jura in Bonn, später in München, wo er sich auch für Philosophie, Psychologie und Sozialwissenschaften an der Jesuitischen Hochschule für Philosophie einschrieb. Nach Abschluss des Philosophiestudiums 1998 kam er zum Referendariat nach Berlin. Seine Dissertation an der Humboldt-Universität beschäftigt sich mit „Bevormundung und Freiheitsschutz”. 2002 kam er zur Stiftung Deutsche Kinemathek, deren Verwaltungsdirektor er von 2006 bis 2011 war. In dieser Funktion war er auch Geschäftsführer des Netzwerks Mediatheken. Er befasst sich mit den rechtlichen Rahmenbedingungen von Museen und Archiven, insbesondere mit dem Urheberrecht und mit den organsiatorischen, technischen und rechtlichen Veränderungen in Gedächtnisorganisationen infolge der Digitalisierung. Seit 2011 koordiniert er den Bereich kulturelles Erbe im Internet & Gesellschaft Collaboratory, seit 2012 arbeitet er als Rechtsanwalt und ist Leiter des iRights.Lab Kultur.
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Armin Talke |
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Armin Talke ist Rechtsreferent an der Staatsbibliothek zu Berlin und als solcher zuständig für die Sammlung und Erschließung ausländischer rechtswissenschaftlicher Materialien – unabhängig von der Art des Datenträgers. Davon abgesehen berät der Jurist seine Einrichtung in typischen bibliotheksrechtlichen Angelegenheiten, zu denen vor allem urheber- und internetrechtliche Angelegenheiten gehören. Als Leiter eines Digitalisierungsprojektes ist er mit der Überführung des juristischen „Kulturerbes“ aus dem 19. Jahrhunderts in digitale Form befasst. Er ist Mitglied des Committee on Copyright and other Legal Matters im internationalen Bibliotheksverband IFLA.
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